Louis * vermittelt*
Standort: Ungarn
Es gab eine Zuchtauflösung. Drei Dackel sind zu uns in die Auffangstation gekommen. Jim, Tommy und Louis. Grundsätzlich gilt: Dackel sind Charakterköpfe. Und jeder von den Dreien für sich hat seine eigenen Charaktereigenschaften. Das wären dann:
1. Jim, geb. 20.06.2022, ist ein super schöner, aber macht einen auf Pascha. Am liebsten hat er mehrere Bedienstete und evtl. noch einen Hofnarren. Der ist nix für Larifari Leute, Jim braucht jemanden, der sagt wo’s lang geht.
2. Tommy, geb. 01.01.2022, ist zurückhaltend und schüchtern zu Beginn. Er hält sich eher im Hintergrund und ist nicht der Anführertyp.
3. Louis, geb. 15.11.2023, ist der jüngste, super anhänglich und ein sehr liebebedürftiger Bub.
Die Bilder von Jim, Tommy und Louis sind einzeln im Inserat anzuschauen.
Für alle gilt, dass ein kleiner Hund keine Extrawürste braucht, stattdessen einen Halter, der sich nicht so leicht um den Finger wickeln lässt. Natürlich sehen wir bei einem Dackel vieles gelassener als bei einem Riesenschnauzer. Bloß tut das den Hunden nicht immer gut. Sie lernen schnell, uns Zweibeiner zu manipulieren oder gar zu tyrannisieren. Was bei großen Hunden Pflicht ist, nicht zu jagen, allzeit abrufbar und leinenführig zu sein, ist beim Kleinhund eher die Kür. Aber die Anstrengung in der Erziehung lohnt sich. Weshalb es vorteilhaft wäre, wenn die neuen Besitzer „Dackelerfahren“ wären, die klare Regeln aufstellen können und immer konsequent bleiben und das Langzeitgedächtnis mit wiederholtem Training erreichen möchten.
Wenn ihr noch mehr über sie wissen wollt, so meldet Euch, gerne auch über WhatsApp. +36 70 204 1905.
Sie haben bei Abgabe die Standardimpfungen, sind gechipt, im Besitz eines EU-Passes und reisen nach positiver Vorkontrolle und Schutzvertrag.
Oszkar * vermittelt*
Standort: Ungarn
Oszkar, 2 Jahre alt, mußte auch von seiner Familie weg, weil er einfach nicht in deren Leben paßte. Er versteht sich mit den anderen Hunden prächtig, es gibt kein Gezicke, eigentlich ein Traumhund. Nun suchen wir erfahrene, verantwortungsvolle Menschen, die sich um ihn kümmern. Mit einem guten Maß an Gelassenheit und Autorität solltet ihr Oszkar gleich zu Beginn klar machen, wer das Sagen hat. Gewalt und Aggression sind völlig fehl am Platz. Auf jeden Fall muss für Ersatzbeschäftigung gesorgt werden, wenn ihr ihn nicht als Jagdhund einsetzen wollt/könnt. Genügend Auslauf und Beschäftigung sowie geistige Auslastung gehören zum täglichen Programm. Lange Spaziergänge in der Natur sind ein absolutes Muss.
Er ist geimpft, kastriert, gechipt, im Besitz eines EU-Passes und reist nach positiver Vorkontrolle und Schutzvertrag. Wenn ihr noch mehr über Oszkar wissen wollt, so meldet Euch, gerne auch über WhatsApp. +36 70 204 1905.